Stimmen der Beteiligten in Hengersberg:

"... gerne bestätigt der Markt Hengersberg, dass der Geräuschpegel durch das neue Pflaster auf der Fahrbahn des Marktplatzes deutlich gesenkt wurde. Das neue Pflaster ist vergleichbar mit einer asphaltierten Fläche, sodass nur noch geringer Lärm durch darüberfahrende Fahrzeuge entsteht. Es ist ein deutlicher Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Pflaster zu erkennen"

Referenzschreiben

Herr Christian Mayer 1. Bürgermeister Markt Hengersberg

 

“Die Maßnahme in Hengersberg bestätigt, dass im Vergleich zur herkömmlichen gebundenen Bauweise in Summe kein Mehraufwand bei der Ausführung entsteht.

Das Bearbeiten einer Steinseite im Steinbruch entfällt. Das Abwaschen der Pflasterfläche entfällt. Zusätzlicher Arbeitsschritt ist lediglich das finale Kugelstrahlen der Fläche: vorher betongrauer, fleckiger Schleier, danach eine Granitpflasterfläche wie aus dem Ei gepellt - selten gibt es im Straßenbau einen vergleichbaren Showeffekt.

Erfahrungswerte in Büros und ausführenden Firmen müssen sich sicherlich erst einstellen, das Ergebnis zeigt aber das Potential der LTR-Bauweise als „Gamechanger“ im Pflasterbau bei befahrenen Natursteinpflasterflächen”.

Referenzschreiben

Herr Bastian Kulzer, Bauingenieur | M. Eng. (TH), Geschäftsführer mks Architekten-Ingenieure GmbH

 

"Nach kurzer Einarbeitungszeit unserer Pflasterer durch eine Schulung im eigenen Hause, sowie der Baubegleitung des Bausachverständigen Herrn Burgetsmeier und der Ing. Büros MKS vor Ort , konnte die LTR-Verlegung durch die Ebene Verlegbarkeit der Pflastersteine und dem sehr gleichmäßigen Endergebnis nach dem Strahlvorgang überzeugen."

Ein Wechsel der Verlegerichtung sowie die unterschiedliche farbliche Gestaltung der Pflasteroberfläche (Zebrastreifen) ist unter Berücksichtigung weniger Parameter ohne Probleme möglich.

Hervorstechend sind unserer Ansicht nach die Vorteile dieser Bauweise:

  • Lärmreduzierung, Erniedrigung der Abrollgeräusche
  • Erhöhung der Tausalzbeständigkeit, weil nicht abgewaschen wird
  • Gezielte, wunschgerechte Einstellung der Rutschfestigkeit infolge nachträglicher Bearbeitung
  • Erhöhte Ebenheit der Fläche und benachbarter Steine
  • Reinigungsfreundlichkeit und Schmutzunempfindlichkeit

     und das alles ohne Mehrkosten

Nach gründlicher Analyse unseres Bauvorhabens sind wir der Auffassung, dass diese Bauweise eine echte Alternative zu herkömmlichen Straßenoberflächen ist, und von verschiedensten Auftraggebern Private als auch Öffentliche ausgeführt werden soll."

Referenzschreiben

Alfred und Uwe Gegenfurtner, Gegenfurtner Tiefbau GmbH

 

"Wir freuen uns natürlich, dass wir mit unserem Bergama Granit an diesem Referenzauftrag beteiligt sein durften.

Die geforderte Bearbeitung  war durchaus  eine Herausforderung an unsere Produktion, die zur Zufriedenheit aller gelöst werden konnte.

Positiv überrascht hat uns  die flächenmäßige nachträgliche Sandstrahlung und die erzielte Ebenheit zwischen Pflaster und Fuge, die zu einer hörbaren Reduzierung der Geräuschemission geführt hat."

Uwe Grimm und Günther Keck, Natursteine Peter Frey